Καλημερα, Kreta!

Eine Woche Sonne, Strand und mehr...

Kreta ist nicht nur Griechenlands größte Insel, sondern auch das südlichste Reiseziel, das man sich innerhalb Europas aussuchen kann.

 

Mit rund 300 Sonnentagen pro Jahr gehört Kreta zu den sonnenverwöhntesten Inseln im Mittelmeer. Klingt gut, oder?

 

Also nichts wie hin, um nach einem schier endlos scheinenden Winter Anfang Mai ein bisschen Sonne zu tanken!

Fünf von vier Regentagen in einer Woche

Der Reiseführer verspricht für Kreta im Mai maximal zwei bis vier Regentage. Gut, wir hatten davon fünf (innerhalb von einer Woche). Aber halb so schlimm!

 

Wäre das Wetter besser gewesen, hätten wir uns wahrscheinlich nicht vom hypnotischen Türkisblau des kretischen Meers losreißen können - und hätten so viel verpasst...

 

Kräuter-Duft und grandiose Aussichten

Am besten erkundet man die Insel mit dem Auto. Am allerbesten natürlich mit einem Cabrio. So kann man nicht nur die grandiosen Aussichten, sondern auch die betörenden Düfte der wildwachsenden Gewürz-Kräuter im Vorbeifahren genießen.

Im Disneyland der Archäologie

Und dann wären da natürlich noch die zahlreichen historischen Stätten, allen voran der minoische Palast von Knossos.

 

Dank der dort in Horden einfallenden Bustouristen fühlt man sich in der riesigen Ruinenstadt tatsächlich ein wenig wie im archäologischen Disneyland.

 

Also schnell weiter zu einer der anderen Ausgrabungsstellen (z.B. Malia), die weniger überlaufen und dadurch wesentlich eindrucksvoller sind! Auswahl hat man auf Kreta diesbezüglich jedenfalls genug.

 

Der Weg ist das Ziel

Zu viele Stationen sollte man sich an einem Tag allerdings nicht vornehmen. Die Insel ist wirklich GROSS und man verbringt viel Zeit auf der Straße auf dem Weg von A nach B.

 

Aber es lohnt sich! Zum Beispiel, wenn man nach zweistündiger Fahrt am fast schon karibisch anmutenden Palmenstrand von Vai an der einsamen Ostküste der Insel ankommt...

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